Die sagenumwobene Frau Uta soll im späten 11. Jahrhundert in Trudering gelebt haben. Ihr wird zugeschrieben, große Ländereien an die örtliche Kirche verschenkt zu haben, unter der Auflage, sie der Gemeinde nutzbringend zu überlassen.
Der „Uta-Brunnen“ und die „Frau-von-Uta-Straße“ erinnern an die guten Taten der bemerkenswerten Frau, der bis weit ins 20. Jahrhundert in Trudering in jedem sonntäglichen Gottesdienst gedankt wurde.
In einem solchen Bewusstsein gesellschaftlicher Verantwortung möchten die Eigentümer das Areal rund um den Rappenweg in den kommenden Jahren in ein l(i)ebenswertes Stadtquartier verwandeln.